Eloxalunterdruck

Unsere Verfahren im Detail

Verfahren

Eloxalunterdruck

Um einen Eloxalunterdruck fertigen zu können, muss im Eloxalprozess die Eloxalschicht wieder aufgebrochen werden, danach spricht man von unverdichtetem (UVD) Material. Wobei die ursprüngliche Eloxalschicht von Durchschnittlich 18 bis 24 µm beibehalten wird und nur die Obere Eloxalschicht von ca. 8 bis 12 µm aufgebrochen wird. In diese offenen Poren wird nun mittels Siebdruck Verfahren und Nutzung eines Gewebe Siebs durch das die Farbe in die offenen Poren des Druckmediums gedrückt wird der sogenannte Eloxalunterdruck eingebracht.

Der Eloxalunterdruck geht in der heutigen Zeit auch mittels Digital Eloxalunterdruck Verfahren, hierbei wird die Farbe aus verschiedenen Farbkatuschen automatisch gemischt und mit Hilfe eines Druckkopfes der mehre tausend Düsen besitz unter Druck in die offenen Poren des Druckmediums aufgetragen. Die Farbe sickert in die offenen Poren und Trocknet, daher ist die Porengeometrie entscheidend für das spätere Druckbild. Grob gesagt, handelt es sich bei dem Digital Eloxalunterdruck Verfahren um dieselbe Technik wie bei einem Tintenstrahldrucker, nur das statt Papier hier Aluminium mit offenen Poren verwendet wird. Nach dem Trocknen werden die offenen Poren durch eine Chemische Behandlung unter Einfluss von hoher Temperatur wieder geschlossen, dass sogenannte Verdichten oder auch Sealing.

Wenn der Vorgang abgeschlossen ist spricht man vom Eloxalunterdruck oder auch Digital Eloxalunterdruck welcher weitestgehend Kratz und Lösemittelbeständig ist. Da die Farbe in der Eloxalschicht in den ersten 8 bis 10 µm eingebettet ist.

Illustration Eloxalverfahren

Anwendungen Anwendungen

  • Eloxalunterdruck wird oft für Typenschilder, Schilder allgemein verwendet.
  • Auch bei Frontplatten / Rückplatten wird häufig Eloxalunterdruck eingesetzt.

Impressionen Impressionen

Das bietet Künkler

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